Larifari präsentiert:
 
The 
Leonhard Cohen Project
 
 
Fr 18.05.2018, Bocksaal Leutkirch
 Einlass 19 Uhr, Beginn 20 
Uhr
 
VVK 16 Euro, AK 18 Euro, Larifari-Mitglieder 12 Euro
 1 Euro Nachlass 
mit SZ-Abo-Karte und für Cineclub-Mitglieder 
 Kartenreservierung mit 
Tischplatzreservierung Online über Larifari-ev@web.de

SONGS OF LOVE AND HATE -  LIVE
  Ein  Programm der Gitarristen Dempfle, Gutmann und Schmolz.
  
Songs  of Love and Hate...
  ...  ist ein Studio-Album des kanadischen Musikers und Schriftstellers Leonard Cohen  aus dem Jahr 1971. Da sich dieses Thema aber wie ein roter Faden durch beinahe  alle seine Werke zieht, wurde es zum Titel der ersten gemeinsamen Produktion  des Leonard-Cohen-Projects.
  
  Die  Musiker Manuel Dempfle (Gitarre, Gesang), Jürgen Gutmann (Gitarre, Gesang) und  Thomas Schmolz (Gitarre) spielen vor allem die frühen Cohen-Lieder, die noch  ohne große orchestrale Begleitung maßgeblich von der markanten Stimme und der  Gitarrenbegleitung Cohens geprägt sind.
  Ein  Konzert des Leonard-Cohen-Projects ist bestes Entertainment und "von Hand  gemacht". 
  
  Denn die drei Gitarristen spielen ohne technische  Manipulationen. Dennoch - oder gerade deshalb - klingen die Lieder wie  "Suzanne", "Famous Blue Raincoat", "Bird on the  Wire", "So long, Marianne" ... absolut glaubwürdig und  überzeugend - echt und doch ganz anders. 
  
  Das Leonard-Cohen-Project. Ein Trio aus dem Ludwigsburger Raum. Thomas  Schmolz (Leadgitarre), Jürgen Gutmann (Gitarre, Gesang) sowie Manuel Dempfle (Gitarre,  Gesang) spielen seit etwa einem Jahr in dieser Formation zusammen.
  
  Ihr Programm heißt „Songs of Love and Hate“ (Lieder von Liebe und Hass),  benannt nach dem dritten Album des Künstlers aus dem Jahr 1971. 
  Es sind oft Lieder voller Melancholie und besagte Schallplatte gilt laut  Wikipedia als die „traurigste“ des Sängers. Kritiker hätten damals geschrieben,  „mit dem Album sollten auch gleich Rasierklingen verkauft werden“. Das  Leonard-Cohen-Project spielt „die besten Cohen-Songs der frühen Jahre.“
  
  Durchs Programm führt Jürgen Gutmann. Er erläutert Wissenswertes aus dem  Leben des Liedermachers und zeigte Hintergründe der Songs auf. Wie kam Cohen  zum Singen? Angeblich habe Cohen einmal gesagt, „wenn die Menschen meine  Gedichte nicht hören wollen, dann singe ich sie ihnen halt vor“.
  Das Project startet mit „Suzanne“, weil, so Gutmann, dies das erste Lied auf  Cohens erster Platte (1967) sowie auf Cohens erster Best Of-CD war und auch das  erste Lied auf der CD des Leonard-Cohen-Projects mit den Coversongs ist.
  
  Den Anfangsatz von „Bird on a Wire“ möchte sich laut Gutmann Kris  Kristofferson auf seinen Grabstein schreiben lassen. Er lautet übersetzt etwa  „Wie ein Vogel hoch auf einem Draht, wie ein Besoffener aus dem  Mitternachtschor, habe ich auf meine Art versucht, frei zu sein.“
  
  Zu hören sind zudem „Lady Midnight“ mit seinem „rabenschwarzen Text“, „The  Partisan“, in dem Cohen die deutschen Kriegsverbrecher zur Zeit der Résistance  anprangert, oder „Last Year‘s Man“.
  Immer wieder verwendet der Jude Cohen Elemente aus seiner Religion, dem  Christentum (später auch aus dem Zen-Buddhismus“ in seinen Liedtexten. So ist  „Who by Fire“ angelegt an ein altes jüdisches Gebet. Cohen erzählt auch  Frauengeschichten. In „Chelsea Hotel #2 besingt Cohen etwa seine Beziehung zu  Janis Joplin und Joni Mitchell dürfte die besungene „Winter Lady“ sein.
  
  Und da Cohen als buddhistischer Mönch den Namen „der Stille“ bekommen hatte,  spielte das Leonard-Cohen-Project von Simon und Garfunkel „Sound of Silence“.  Und da nach Gutmann, derjenige, der A sagt, auch B sagen muss, folgt noch das  „Scarborough Fair“ des amerikanischen Duos. Das Konzert endet mit dem einzigen  Top-Ten-Hit des Künstlers in Deutschland, „Lover Lover Lover“.
  In der Zugabe folgen John Lennons „Imagine“ und „Hymn“ von Barclay James  Harvest, sowie
  das Mittlerweile mehr als 2000 Mal gecoverte "Hallelujah".
Link
  http://www.leonard-cohen-project.de/
 
  
  YOUTUBE
  https://www.youtube.com/watch?v=zubM9IFyR84
  
  Presse
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